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Sodbrennen bei Hunde und Katzen

Sodbrennen bei unseren geliebten Vierbeinern ist zwar kein lustiges Thema, aber ein bisschen Humor kann manchmal helfen, die Situation zu entspannen.

  • Sagen Sie Ihrem Hund: „Hey Bello, denk daran, beim Fressen nicht zu schlingen, sonst spuckst du gleich wieder alles auf den Teppich!“

  • Stellen Sie sich vor: Ihre Katze erbricht auf den neuen Wohnzimmerteppich, direkt nachdem sie sich darauf gemütlich zusammengerollt hat.

  • Lachen Sie (natürlich gemeinsam mit Ihrem Haustier!) über die absurden Situationen, die Sodbrennen bei Hunden und Katzen manchmal hervorrufen kann.

Neben der tierärztlichen Behandlung können Sie Kräuter einsetzen, um die Symptome von Sodbrennen bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze zu lindern.

Beliebte Kräuter:

  • Kamille: Beruhigt den Magen und wirkt entzündungslindernd.

  • Fenchel: Fördert die Verdauung und lindert Blähungen.

  • Löwenzahn: Stimuliert den Gallenfluss und wirkt appetitanregend.

Anwendung:

  • Tee: Brühen Sie einen Tee aus den getrockneten Kräutern und lassen Sie ihn abkühlen. Sie können Ihrem Tier den Tee direkt ins Maul geben oder ihn mit dem Futter vermischen.

  • Tinktur: Extrahieren Sie die Wirkstoffe der Kräuter in Alkohol und verdünnen Sie die Tinktur mit Wasser. Geben Sie Ihrem Tier einige Tropfen der Tinktur direkt ins Maul.

  • Fragen Sie immer Ihren Tierarzt: Bevor Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze Kräuter geben, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt fragen. Er kann Ihnen sagen, welche Kräuter für Ihr Tier geeignet sind und in welcher Dosierung Sie sie verabreichen sollten.

  • Qualität der Kräuter: Unsere Kräuter sind aus hochwertigen Anbau innerhalb Deutschland.

  • Langsame Gewöhnung: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung und steigern Sie diese allmählich, wenn Ihr Tier die Kräuter gut verträgt.

  • Geduld: Die Wirkung von Kräutern ist oft nicht sofort sichtbar. Es kann einige Wochen dauern, bis sich die Symptome von Sodbrennen verbessern.

Achtung:

  • Symptome verschlimmern: Wenn sich die Symptome von Sodbrennen trotz der Kräuterbehandlung verschlimmern oder weitere Symptome wie Erbrechen oder Durchfall auftreten, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt aufsuchen.



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